Ist es schon eingetragen? Ich habe etwas den Überblick verloren hier

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Das mit dem Werfen in ein Dingenskirchen haben die Römer mal von den Karthagern behauptet, oder?

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Genau. Da hieß es, die Karthager würden in eine Art Ofen ihre eigenen Kinder werfen. Das Bild hat sich recht hartnäckig gehalten.

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Sie wären also, wenn man Nescania als alte, grausame Hochkultur stilisiert, durchaus denkbar.

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Dann passt es ja.

Ich bin eifrig dabei.

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Naja, wenn man aus Sicht Nescanias baut, dann ist das eigentlich logisch, dass Nescia irgendwelche Gegenspieler hat. Und das könnten in dem Fall dann wirklich Dämonen sein, die zu Unbeherrschtem Verhalten treiben

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Dachte ich mir aber auch so. Nescia ist nur für die Guntianer die Oberdämonin. Die Nescanianer haben doch einen Staatskult zu ihren Ehren.

Okay, danke. Wenn man sich jetzt den entsprechenden Kult dazu vorstellt, was passt in euren Augen eher? Ein runder Altar, in den die Menschen geworfen werden oder was Schlachtbankartiges, das dann entsprechend ummauert ist?

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Wie wärs, wenn sie das Haus des für den Minenabbau zuständigen Beamten anzünden?

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Fände ich logisch. Das Szenario, das Evanesca in ihrem Kurzpost zusammengefasst hat, klingt für mich generell recht wahrscheinlich.
Wobei ich nicht weiß, wie viel davon widerum auf halbgaren Sachen fußt.

[quote]Olog wäre dann einfach die Vollmondphase und ein altes Wort für rund, voll und ganz,[/quote9Das wäre wohl von allen Varianten die beste Lösung, oder?

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Eben. Ich habe das Gefühl, dass Kriege als Kompensation immer eine andere Moral hervorrufen.

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Das auf jeden Fall.

Ich kann leider wenig tun, da ich außer im L&L's und hier nirgends einen Account habe. Aber ja, es wäre schon schön, wenn hier mehr Leute wären.

Wenn ich mir die Umlaufzeiten der originalen Jupitermonde ansehe, sind die für unsere Zwecke viel zu kurz, oder? Ich habe eine Tabelle dazu gefunden: http://www.astrokramkiste.de/jupitermonde-umlaufzeiten Rein graphisch sieht es für mich so aus, als würde die Umlaufzeit mit größerer Entfernung immer schwächer zunehmen.

Danke, tut mir leid. Das sollte in den Währungsthread.

Wenn "Lyrad" die allgemeine Bezeichnung für einen Monat wäre, könnten ja die einzelnen Monate dann auch die Endung "ad" haben - oder wäre das zu generisch?

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Womit wir wieder bei Veritys berechtigter Frage nach der Länge einer solchen Periode wären.

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Jetzt ist die Frage: Reden wir von der astronomischen Periode oder von der Kalenderdauer?
Die Kalenderdauer würde ich nämlich so anpassen, dass sie irgendwie in die Anzahl der Tage reingeht.

Die Idee, dass unterwegs noch Bewohner anderer Orte dazukommen, fände ich gut. Die bringen auch einen gewissen Kultureinfluss mit.

Könntest du das näher skizzieren? Dann wüsste ich, in welche Richtung ich weiterfabulieren soll.

Wird es bei Pflanzen auch so eine Infobox geben, wie sie bei den Tieren in der Diskussion ist?
Wir bräuchten ja auch Bäume.

Was wären denn mögliche Endungen? Mir schweben nur Sachen wie Guntario durch den Kopf. Aber es könnte auch ein ganz anderes Wort sein, oder?

Stimmt. Damit könnte man sehr viele Intrigen, Verschwörungen und Geschichten erfinden. Da hast du Recht.
Vielleicht sollte dieses Viertel, auch anders als alle anderen, eine eckige Mauer haben? Um die Andersartigkeit zu unterstreichen?

Wenn man von deinem oder von meinem Wort was ableitet? Ich habe ja nur griechische Wörter in die Diskussion geschmissen, noch keine richtigen Vorschläge.

Ologlyrd klingt zu sehr nach Klischee-Fantasy für ein Vollmondwort, oder?

Und wenn wir uns statt über Latein über Griechisch hermachen als Inspiration?
Ich selbst kann nicht (mehr) wirklich Griechisch, aber Pons und der Transliterator sagen, es wäre sowas stroggylός (was sich wie strogilosch anhört). Kann man daraus was Brauchbares machen?
Angelehnt an das Argument, dass Wörter für elementare Dinge (und dazu gehören für mich die Mondphasen) älter sind als der pseudolateinische Einfluss von Nescania?
Und wenn es was mit O sein muss, dann das griechische Wort da: ολόκληρος (was auch irgendwie "rund" heißt, nur im Sinne von "ganz"), ologirosch ausgesprochen und so transliteriert: olόklhroς