Das alt-guntianische Großfamilienhaus

Das alt-guntianische Großfamilienhaus

13.10.2013 16:29

Ich arbeite am Entwurf eines Großfamilienhauses für das alte Guntia.


Was weiß ich bereits?

Wir haben bereits festgelegt, dass die Häuser mehrstöckig sind, zweistöckig, um genau zu sein. Ein Stockwerk liegt dabei unter der Erde und es gibt eine Feuerstelle.
Wir haben mutmaßlich Schindel für den Hausbau.
Die Häuser sind augenförmig.

Probleme

Zugegeben, die Idee mit dem augenförmigen Haus hat meine Ideen erst völlig über den Haufen geworfen, ich musste von vorne anfangen.
Aber dann kam endlich etwas raus, was ich bald im Thread präsentieren kann.

Erste Vor-Ideen

Für ein Mehrgenerationenhaus oder das Haus für eine Großfamilie ist so eine Augenform eigentlich perfekt - denn so kriegt man eine Wabenstruktur hin.
Ich müsste es jetzt nur noch vernünftig zeichnen...

Fakt ist: Wenn sich mehre augenförmige Häuser verbinden, entsteht eine Wabenstruktur. Feuerstellen in jeder einzelnen "Augengrube" werden unnötig. Dadurch ist es möglich, einige der Gruben zu anderen Zwecken zu nutzen. Erst dadurch wird das Haus im Prinzip überhaupt sinnvoll benutzbar.
Frage: Sind dann auch die Feuerstellen-Gruben und die "anderweitigen" Gruben gleichtief?
Frage 2: Haben wir Strickleitern?

Erste Vorab-Skizze für nur ein einziges Haus


Sieht aus wie eine Mischung aus Spongebobs Ananas und einem Osterinselkopf. Und ich habe, nachdem die Strickleiter relativ fest ist, jetzt das große Grübeln, wo die Feuerstelle hinkommt. Oben oder unten hin?
Und sind Hängematten eigentlich sinnvoll Schrägstrich realistisch in diesem Zusammenhang?

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