Bereich der Welt, den es betrifft: Kultur, insbesondere Sprache und Schrift

Zeitliche Einordnung: von 0 - 500

Link zur Diskussion:
Symbolik | Entwicklung von Leitsymbolen | A (Alva) und G (Guntius)

Tangierende Themen/Konsequenzen der Festlegung:

* Sagen und Mythen
* Schrift in Guntia, Wörterbuch und Das Alvabos (Alphabet)
* Kunst, insbesondere Symbolik

Schriftliche Zusammenfassung / Text fürs Wiki:

Ausgangssituation

Als die Guntianer im Alvatal eintrafen, fanden sie die einfache Ideenschrift der Ureinwohner an Felswänden und auf Steinen vor. Unter anderem gab es dort ein Zeichen für die Göttin des Flusses Alva, die Beschützerin des Tals. Sie selbst brachten eine einfache Lautschrift mit, bei der es für jeden Laut einen Buchstaben gab. Diese Schrift setzte sich sehr schnell durch und wurde weiterentwickelt. Nur selten verschmolzen beide Schriftansätze in der Folgezeit. Ein Beispiel ist das Zeichen für Alva.

Symbolzeichen der Talbewohner

Es gab an den Felswänden in der Nähe des Alvatals unter anderem folgende Ideenzeichen der Talbewohner:

Entwicklung des Buchstaben A in der guntianischen Schrift

Das A (/\) des frühen guntianischen Alphabets wurde in Kenntnis des Zeichens der Ureinwohner für ihre Göttin durch ein kleines Querzeichen (die Senke) ergänzt. A wurde zum göttlichen Buchstaben Alva.

Verschmelzung des Symbolzeichens für ALVA mit dem Buchstaben Alva

Das Alva wurde breiter gezogen und erinnerte damit an ein stark stilisiertes Auge. Durch Verschiebung von "Senke" und "Dach" wurde das Symbol immer weiter verfeinert und war schließlich die Grundlage für das Auge als zentrales Symbol.



Siehe auch:



Beteiligte Nutzer:

Alcarinque
Evanesca Feuerblut
Frühstücksflocke
Aliqua