Bereich der Welt, den es betrifft: Geschichte der Stadt

Zeitliche Einordnung: Guntia-Zeit

Link zur Diskussion: Geschichtsschreibung / Zeitstrahl

Tangierende Themen/Konsequenzen der Festlegung:

Schriftliche Zusammenfassung / Text fürs Wiki:

Wir teilen die geschichtliche Abläufe in Viridiana in Epochen ein.


Die Vorzeit - bis zur Gründung der Stadt Guntia

Noch zu beschreiben ist die Zeit vor der Gründung der Stadt Guntia. Hier werden zunächst nur die Vertreibung, die Flucht, die Ankunft und die Besiedlung bis zur Stadtgründung zusammengefasst.

Die Holzzeit - von der Gründung bis 300 a.u.c.

Die Guntianer betrieben in dieser Phase vor allem Land und Forstwirtschaft, um ihr Überleben sichern zu können. Sie nutzten das Material, das sie massenhaft vor der Nase hatte - Holz. Sämtliche Gebäude, Befestigungen und Bauwerke wurden aus diesem Rohstoff e errichtet. Durch die Rodung von Waldflächen wurden gleichzeitig Flächen für den Ackerbau erschlossen.
Metalle und Werkzeuge wurden mit Süßpulver und Holzgeräten erhandelt. Hierfür wurden außerhalb der Stadt erste Handelsposten eingerichtet.

Die Salzzeit - von 300 bis 450 a.u.c.

Mit der Entdeckung von Salz wurde die 1. Wohlstandswelle eingeleitet. Durch den Abbau, die Nutzung und den Handel mit Salz entwickelte sich rasch eine kleine, reiche Elite. Händler und Minenbesitzer gewannen an Einfluss.
Als man die positiven Auswirkungen der Entdeckung des Salzes erkannte, wurde dies einer wohlgesonnenen Gottheit zugesprochen und ein regelrechter Salzkult eingeführt. Der anfänglichen fast monotheistischen Verehrung der Göttin Alva als Beschützerin des Tals und Flussgöttin entwickelte sich eine vielschichtige Religionskultur. Zunehmend wurden Götter für viele Bereiche des täglichen Lebens verantwortlich gemacht.
Gemeinsam mit der wirtschaftlichen Oberschicht bildeten die Priester den gesellschaftlichen Überbau in dieser Entwicklungsstufe.

Die Eisenzeit - von 450 bis 600 a.u.c.

Die Entdeckung von Erzvorkommen um 400 leitete eine 2. Wohlstandswelle ein.
Die Eisenverarbeitung entwickelte sich sprunghaft und man war bald in der Lage selbst mit Metallwerkzeugen zu handeln. In Schmieden wurden landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs gefertigt.
Wissenschaft und Forschung wurden "kultiviert" und moderne Technologien in Handwerk, Bauwesen und Landwirtschaft entwickelt.
Guntia wurde in dieser Zeit auch immer mehr für Zuwanderer interessant.

Ausblick - ab 600

Die Bevölkerung entwickelte sich in Guntia in den Jahrhunderten davor stetig und zuletzt sprunghaft. Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und das wachsende Selbstbewusstsein wuchs damit auch der Platzbedarf. So gab es ab 600 bald Expansionspläne. Die Waffentechnik und eine regelrechte Militärkultur entwickelten sich.

Skizze:



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