Da wir von Guntia aus unsere Welt zu bauen anfangen, wäre es wohl am sinnvollsten, die Zeitrechnung vorerst mit der Stadtgründung einsetzen zu lassen. Später, wenn wir größere Reiche haben, können wir immer noch eine globale Zeitrechnung erstellen, aber vorläufig macht das wenig Sinn für uns.

Ich plädiere daher dafür, dass unser Jahr 0 vorläufig das Gründungsjahr Guntias sein soll. Genauere Details bezüglich der Stadtgründung wären dann noch zu klären ;-).

Spontan hätte ich die Idee, dass Guntia vielleicht von Einwanderern aus dem Süden gegründet worden sein könnte. Diese Einwanderer sind vielleicht vor einem Krieg oder einer Naturkatastrophe in den südlichen Ländern geflohen, und haben das behütete (weil von Wald und Bergen umgebene und daher unbesiedelt, weil abgeschieden liegend) Tal gefunden und Guntia gegründet. Würde das Sinn machen?

Klingt für mich ein wenig sehr von der Gründung Roms abgekupfert - da flieht auch Äneas quasi vor dem Trojanischen Krieg und gründet Rom ;-), verlässt also quasi Landschaft 1 mit idyllischen Weinbergen und Olivenhainen, um in Landschaft 2 mit nahezu den gleichen Pflanzen zu siedeln.

Mit "Von der Stadtgründung an" bin ich einverstanden - da wir momentan wirklich nur mit Guntia arbeiten und erst später laaaangsam expandieren werden, macht das mehr als Sinn. Vielleicht finden wir mit der Zeit auch eine vernünftige Binnenteilung der Zeit nach der Gründung, damit wir nicht am Ende mit "350 nach Gründung der Stadt" operieren müssen (die aber auch noch stadtintern wäre - da können wir widerum bei den Römern abkupfern und z.B. nach dem ranghöchsten Politiker die Zeit zählen lassen?).

Aber sag mal.... warum Einwanderer aus dem Süden? Ich fände fast Siedler aus dem Norden plausibler - außerdem kann man die Geschichte dann schön ausschmücken, weil vor meinem inneren Auge das Gebirge halt im Norden der Stadt ist und ich sofort vor Augen hatte, wie irgendeine Gottheit den Siedlern hilft, den schwer zugänglichen Pass zu überwinden oder eine Schneehöhle erschafft, wo die Siedler überwintern. Und dann sehen sie von oben das schöne Tal von Guntia... Dann hätten wir nämlich auch noch ganz nebenbei einen schönen Mythos.
Wovor genau sie fliehen, wäre dann auch recht variabel:
- strenge Winter und die daraus folgenden Hungersnöte
- die daraus widerum folgende vergrößerte Aggressivität der Raubtiere (siehe z.B. Wölfe, die sonst scheu sind, aber wenn sie hungrig sind, auch auf Menschen losgehen etc.)
- sonstige Faktoren, die allein von sich aus das Leben dort, wo man vorher gelebt hat, unmöglich machen
- natürlich kann man immer noch den Krieg bemühen - oder zumindest die Bedrohung durch Räuber, Wegelagerer, die antike Form der Schutzgelderpresser für Dörfer...
... oder vielleicht einen bösen Gott, der sie zwingt?

Und was das Optische angeht, hänge ich mal eine Skizze an:

Ich dachte weniger an die Gründung Roms mit Äneas, sondern mehr an den Grundauslöser einer jeden Völkerwanderung: Meist war es eine Hungernot oder etwas ähnliches, ausgelöst durch Krieg oder Naturkatastrophen.

Also, Zählung ab der Stadtgründung, halten wir das fest.

Einwanderer aus dem Süden, weil ich automatisch an Dürre und damit Völkerwanderung gedacht habe. Es ginge auch umgekehrt - harter Winter im Norden, Hungersnot, Zug nach Süden.
Mit der Zeichnung der Umgebung von Guntia bin ich einverstanden - die sollten wir fast kanonisieren ;-).

Man könnte als Auswanderungsgrund die Sache mit Gott und Krieg kombinieren:
Was, wenn es im vorigen Lebensraum der Guntier einen Gottesstaat als Nachbarn gegeben hätte? Dieser Gottesstadt hatte - getrieben vom Missionsdrang? - aggressive Expansionspolitik, griff um sich und die Guntier mussten weichen: Gen Süden.
Mythologie in so frühen Kulturen ist sehr wandelbar. Vermutlich wäre dann der Gott des feindlichen Staates als "Bösewicht" in die Mythologie der Guntier aufgenommen worden, während der Stammesgott der Guntier sie vor diesem rettete und nach Süden führte (ins gelobte neue Land quasi).

Damit hätten wir schon mal 2 Götter für die Mythologie, eine Gründungssage und einen politischen Kontakt im Norden jenseits des Gebirges, gegen den die Guntier vielleicht hin und wieder zu Felde ziehen könnten (entweder um zurückzuerobern oder um Übergriffe abzuwehren). Dass der Gottesstaat das neue Guntia nicht sofort wieder annektiert hat, könnte man damit erklären, dass da ein Gebirge und ein leichtverteidigbarer Pass dazwischen liegt, was den Gottesstaat von einer Verfolgung absehen ließ und ihn erstmal gegen seine anderen, leichter erreichbaren Nachbarn richtete. Und später hat der Gottesstaat vielleicht einfach keine Chance mehr gehabt, den Pass nach Guntia zu überqueren.

(wir bräuchten dann dringend einen Namen für den Gottesstaat!)

Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3

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Man könnte als Auswanderungsgrund die Sache mit Gott und Krieg kombinieren:
Was, wenn es im vorigen Lebensraum der Guntier einen Gottesstaat als Nachbarn gegeben hätte? Dieser Gottesstadt hatte - getrieben vom Missionsdrang? - aggressive Expansionspolitik, griff um sich und die Guntier mussten weichen: Gen Süden.
Mythologie in so frühen Kulturen ist sehr wandelbar. Vermutlich wäre dann der Gott des feindlichen Staates als "Bösewicht" in die Mythologie der Guntier aufgenommen worden, während der Stammesgott der Guntier sie vor diesem rettete und nach Süden führte (ins gelobte neue Land quasi).

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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3

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Dass der Gottesstaat das neue Guntia nicht sofort wieder annektiert hat, könnte man damit erklären, dass da ein Gebirge und ein leichtverteidigbarer Pass dazwischen liegt, was den Gottesstaat von einer Verfolgung absehen ließ und ihn erstmal gegen seine anderen, leichter erreichbaren Nachbarn richtete. Und später hat der Gottesstaat vielleicht einfach keine Chance mehr gehabt, den Pass nach Guntia zu überqueren.

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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3

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(wir bräuchten dann dringend einen Namen für den Gottesstaat!)

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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3

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Damit hätten wir schon mal 2 Götter für die Mythologie, eine Gründungssage und einen politischen Kontakt im Norden jenseits des Gebirges, gegen den die Guntier vielleicht hin und wieder zu Felde ziehen könnten (entweder um zurückzuerobern oder um Übergriffe abzuwehren).

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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3

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Mit der Zeichnung der Umgebung von Guntia bin ich einverstanden - die sollten wir fast kanonisieren ;-).

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Zitat

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Die Idee finde ich gut. Ich hatte ja die Überlegung, dass am Schalttag (falls wir einen im Kalender haben werden) man irgendwelche Riten abhalten könnte, um den Gott der Bösen davon abzuhalten, irgendwas Böses anzustellen. Aber eben nur am Schalttag, weil er da beispielsweise nicht durch irgendwelche Kulte davon abgehalten wird, was anzustellen und darum nur an diesem Tag frei herumrennt.

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Ich denke, die Sache können wir kanonisieren, oder?

Zitat

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Genau - dazu habe ich ja im Umgebungsthread was geschrieben - wenn das Gebirge für Heere schwer zu überqueren und zu umgehen ist, haben wir eine perfekte Erklärung. Nicht ausgeschlossen ist außerdem, dass die Gottesstaatler nicht annehmen, dass jemand überlebt hätte - oder? Wenn der Winter sehr hart ist und man weiß, dass die Guntianer über den Pass fliehen wollen, geht man pauschal davon aus, dass die nicht weit kommen.

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Wie schon im anderen Thread erwähnt, stimme ich der Ausweitung des Gebirges zu.
Die Erklärung finde ich auch gut und es würde den Guntianern die Chance geben, eine neue Stadt aufzubauen, ohne von den Gottesstaatlern behelligt zu werden. Vermutlich haben die Gottesstaatler erst Jahre später bei einer Entdeckungsexpedition gen Süden entdeckt, dass die Guntianer nun dort siedeln.

Zitat

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Jep. Der müsste als Namensgeber dann auch eine lateinisch klingende Deckkultur haben - am Besten nach dem Hauptgott benannt - weil sonst Guntia nicht lateinisch beeinflusst wäre.

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Da stimme ich zu. Wie nennen wir sie also?

Zitat

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Genau - und mit den Feinden kann man auch Kindern gut drohen *g*. "Benimm dich, sonst holen dich die Priester des XYZ!"

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Genau *g*.

Zitat

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Zwecks Zeitrechnung bräuchten wir irgendeinen Namen für die Zeit vor der Völkerwanderung und für die Völkerwanderung selbst, die Guntianer werden bestimmt, wenn sie geschichten erzählen, so beginnen: "Damals, in den Tagen der Großen Wanderung/des Auszugs aus Staat X/etc." oder ähnlich.

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Ehrlich gesagt finde ich den Terminus "In den Tagen der Großen Wanderung" gar nicht schlecht!

Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #5

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Ehrlich gesagt finde ich den Terminus "In den Tagen der Großen Wanderung" gar nicht schlecht!

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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #5

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Die Erklärung finde ich auch gut und es würde den Guntianern die Chance geben, eine neue Stadt aufzubauen, ohne von den Gottesstaatlern behelligt zu werden. Vermutlich haben die Gottesstaatler erst Jahre später bei einer Entdeckungsexpedition gen Süden entdeckt, dass die Guntianer nun dort siedeln.

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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #5

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Da stimme ich zu. Wie nennen wir sie also?

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Caelicola? Aber das würde nur "Gottheit" heißen, wäre das nicht etwas arm an Bedeutung? ;-)

Stimmt auch wieder. Die Gottheit muss ja irgendeine Zuständigkeit haben, damit man einen Staat nach ihr benennen kann. Oder?

Stellt sich die Frage, welche Funktion dieser Gott hat. Ich denke, wenn es ein Gottesstaat ist, könnte bereits eine monotheistische Religion existieren. Ähnlich, wie zum Beispiel Echnaton damals Ägypten zu einem monotheistischen Gottesstaat umbilden wollte.

Zentrale Dinge sind ja oft sowas wie Sonne, Himmel, Tod etc. Ist halt die Frage, was passen würde...

Wobei, spontane Idee: Was, wenn der Gott des Gottesstaates eine Art Totengott wäre und sie ihn anbeten und verehren, um ihn zu besänftigen. Vielleicht, weil er sonst im Zorn die ganze Welt vernichten würde. So eine Art Weltuntergangs-Gott halt.
Das würde auch die aggressive Expansionspolitik erklären, denn die andersgläubigen Völker könnten den Untergangs-Gott ja erzürnen könnten. Also müssen die dringend erobert und missioniert werden.

Dann könnte man den Namen auch irgendwie mit Tod bilden, oder?

Der Todesgott ist das Logischste, was es da geben kann - geniale Idee, fruehstuecksflocke! Besonders deswegen:

Zitat

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Das würde auch die aggressive Expansionspolitik erklären, denn die andersgläubigen Völker könnten den Untergangs-Gott ja erzürnen könnten. Also müssen die dringend erobert und missioniert werden.

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Das war ja im Alten Rom (umgekehrt) die Ursache für das Verfolgen monotheistischer Gruppierungen, weil DIE die Götter erzürnen könnten. Insofern macht das Sinn - man expandiert quasi um sein Leben.

Okay, dann bräuchten wir also nur noch einen Namen für diesen Todesgott, oder?

Ich hab mal geschaut: http://www.albertmartin.de/latein/?q=Tod&con=0
Mors und Nex sind weiblich.

Könnte ja auch eine weibliche Todesgöttin sein, nicht?

Stimmt natürlich. Ich war irgendwie so auf einen Gott eingetrichtert, dass ich das nicht bedacht habe.

Wie wäre es mit Nescia?

Und ansonsten fehlt noch ein Gott, der die Guntier rund um Guntius unterstützt hat. Wenn wir den auch hätten, könnten wir den Gründungsmythos erstellen.

Btw habe ich den Rest mit der Zeitrechnung inzwischen in Abstimmung gegeben.

Wie wäre es mit Nescia?
 

Bei "Nescia" muss ich irgendwie automatisch "Die Nichtwissende" übersetzen. Bin mir nicht sicher, ob das wirklich den Effekt hat, den wir wollen. Es sei denn, damit sollen Kinder erschreckt werden, die nicht richtig lernen wollen. Oder geht es nur mir so?

Zitat

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Und ansonsten fehlt noch ein Gott, der die Guntier rund um Guntius unterstützt hat. Wenn wir den auch hätten, könnten wir den Gründungsmythos erstellen.

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Jep. Wenn das der Wettergott wäre (mit dem Beinamen "Schneebringer"), bräuchten wir einen passenden Namen.

Zitat

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Btw habe ich den Rest mit der Zeitrechnung inzwischen in Abstimmung gegeben.

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Gesehen und abgestimmt!

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Bei "Nescia" muss ich irgendwie automatisch "Die Nichtwissende" übersetzen. Bin mir nicht sicher, ob das wirklich den Effekt hat, den wir wollen. Es sei denn, damit sollen Kinder erschreckt werden, die nicht richtig lernen wollen. Oder geht es nur mir so?

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Stimmt, daran hat ich jetzt gar nicht gedacht. Ich hab einfach die Bestandteil von nex, necis f. in ein kleines Pythonscript gehauen und ein paar Buchstaben rotieren lassen *g*

Zitat

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Jep. Wenn das der Wettergott wäre (mit dem Beinamen "Schneebringer"), bräuchten wir einen passenden Namen.

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Schnee wäre nix, nivis f. auf Latein.

Zitat

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Stimmt, daran hat ich jetzt gar nicht gedacht. Ich hab einfach die Bestandteil von nex, necis f. in ein kleines Pythonscript gehauen und ein paar Buchstaben rotieren lassen *g*

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Macht nichts *g*. Spuckt dein Programm vielleicht noch ein paar Wörter aus?

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Schnee wäre nix, nivis f. auf Latein.

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Okay.

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Macht nichts *g*. Spuckt dein Programm vielleicht noch ein paar Wörter aus?

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Das war ne Spontanprogrammierung, leider nicht gespeichert *g*

Okay. Dann denke ich noch darüber nach und quatsche Master wegen Ideen an.

Zitat von Hakuna Matata im Beitrag #21

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Gerade wenn die Einwohner schon eine Festung im Bergpass errichtet haben, dürften sie bereits eine sehr lange Zeit dort sein und sich Feinde gemacht haben, vor denen sie sich schützen müssen.

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Zitat von Hakuna Matata im Beitrag #21

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Wie lange wohnen die denn da schon?

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Zitat von Hakuna Matata im Beitrag #21

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Vielleicht könnten sie auch einen Gründermythos haben, der gar nicht wahr ist und gleichzeitig beginnt eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Vergangenheit, um eben herauszufinden, wo sie herkamen. Das könnte Konflikte nähren, gerade wenn der Mythos viel mit göttlichen Ereignissen verbunden ist.

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Zitat von Hakuna Matata im Beitrag #21

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Muss man sowas jetzt schon entscheiden?

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Zitat von Hakuna Matata im Beitrag #21

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Mir ist zwar noch nicht ganz das Zeitalter klar (der ganze technologische Entwicklungsstand), aber würden die Leute nicht so weit laufen, wie sie könnten? Vielleicht sind sie ganze Generationsmärsche vorangekommen. Wer weiß schon so genau, wie das damals wirklich war. Ehe sie hier die Erfüllung ihrer Propehezeiung gefunden haben. Das ist jetzt natürlich eine andere Idee, die ich hier mal in den Raum werfe.

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Zitat von Hakuna Matata im Beitrag #21

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Das würde dann bedeuten, dass sie völlig losgelöst von ihrer alten Heimat neu beginnen. Eine sehr interessante Überlegung, wie Städte oder Nationen wohl entstanden sind. Wie das den ersten Einwohnern wohl ging? Vermutlich wussten sie gar nicht, was sie angefangen haben.

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Das ist eine gute Idee, Verity :-). Werde bei nächster Gelegenheit mal in den romanischen Sprachen nach passenden Namen wildern :-).

Danke für die Idee, Veri! Damit lässt sich arbeiten.