Ich kopiere mal die beiden Passagen, die wir zusammenbringen sollten, hier rein.
Kurz nach Guntius' Aufnahme in die Riege der Götter soll dem mittlerweile hochbetagten Ennius im Traum sein alter Freund Guntius erschienen sein und ihm aufgetragen haben, sich um die Holztafeln zu kümmern, die kurz nach der Ankunft im Alvatal aufgestellt wurden. Daraufhin erbaute die Gemeinschaft an diesem Ort einen steinernen Schrein, um die Holztafeln zu schützen und Rituale zu Ehren von Guntius dem Schneebringer vollziehen zu können. Ennius wurde der erste Priester des Schreins und ließ sich in einem Haus in der Nähe des Schreins nieder, um seinen Pflichten regelmäßig nachgehen zu können. Er starb in einem hohen Alter.Der Guntius-Schrein im Gebirge / Ennius, der erste Priester des Schreins
Ennius übertrug ihr (Sciara) die Rekonstruktion und Pflege der Holztafeln zum Gedenken an die Flucht. Darüberhinaus versorgte sie ihren Großvater, der zum Schutz des Schreins im Gebirge geblieben war, bis zu seinem Tode im hohen Alter. Sciara, Enkelin des Ennius
Wir hatten uns ja dort noch nicht auf Zeiträume festgelegt. Also passt es ja vielleicht doch.
Das lässt sich natürlich auch immer mit etwas milderen Wintern erklären, deshalb konnte er da oben tatsächlich anfangs leben?
Vielleicht haben sie erst mal etwas weiter in den Bergen gesiedelt und sind dann erst in den ersten paar Jahrzehnten durch die etwas strengeren Winter, Lawinen etc dazu gezwungen worden raus zu ziehen, mit den Ureinwohnern so richtig in Kontakt zu treten und Guntia zu gründen?
Ich weiß, da schweife ich schon wieder ab, das würde den ganzen Ablauf aber ein bisschen dynamischer machen finde ich...
Oh je, das ist wieder ein ganz anderer Gedankenpfad. Sollte es nicht das Ziel gewesen sein, in Flussnähe zu siedeln?
Aber noch einmal zum Guntius-Schrein im Gebirge - das sind unsere bisherigen Festlegungen:
1. Aufstellen der Tafeln kurz nach der Ankunft 2. Guntius Gottwerdung 3. Ennius Traum 4. Rekonstruktion der Tafeln durch Sciara 5. Und Bau eines steinernen Schreins 6. Ennius Tod
Zu 1. Wo wurden die Tafeln aufgestellt? Es müsste eine schwer zugängliche Stelle sein, sonst hätten die Bewohner sie wohl nicht verwittern lassen.
Ich sehe zwei Möglichkeiten: » sie haben die Holztafeln kurz nach der Überquerung etwas unterhalb des Passes aufgestellt und sind weiter gezogen. (Gilt das als "kurz nach der Ankunft" und wo hatten sie das Holz im Hochgebirge her? Können es Schilder von gefallenen Kämpfern gewesen sein?) » oder sie sind nach der Ankunft noch einmal in die Berge gepilgert, um die Tafeln aufzustellen
Zu 2. Muss terminiert werden, damit wir weiterspinnen können.
Zu 3. Wenn wir 2. wissen, können wir den Zeitpunkt des Traumes festlegen.
Zu 4. Dann wissen wir auch, wie Sciara zu diesem Zeitpunkt war (sie wahr 12 bei Eintreffen im Tal).
Zu 5. Wo? Wir dachten bisher - "in den Bergen". Also nicht dort, wo der Tempelberg geplant ist.
Zu 6. Stirbt Ennius im ersten Winter in den Bergen oder später? Wie alt ist er dann?
@Holz: da sehe ich eigentlich kein Problem, die ziehen ja mit ihrer ganzen Habe über den Berg, und zwar relativ kontrolliert, sowie ich das bisher verstanden habe werden sie nicht direkt vertrieben sondern brechen auf bevor das passiert, entsprechend sollten sie so einiges dabei haben. Vielleicht auch Tragegestelle aus Holz oder so? Müssen es Holztafeln sein oder haben sie das gleich in den Stein geritzt? (Und dann später nachgezogen)
3 und 4 können natürlich auch recht ungenau bleiben, vielleicht als alte Frau oder so?
5. Am Pass finde ich eigentlich recht passend (), also auch an der geografischen Grenze. Und dann etwas weiter unten im ersten Tal dann die Unterkunft/Unterkünfte für die Priester
Zitat von Alcarinque im Beitrag #30Der Fluß zieht sich ja durchs ganze Tal. *g*
Ich meinte, weil du geschrieben hattest: Vielleicht haben sie erst mal etwas weiter in den Bergen gesiedelt ...
Zitat@Holz: da sehe ich eigentlich kein Problem, die ziehen ja mit ihrer ganzen Habe über den Berg, und zwar relativ kontrolliert, sowie ich das bisher verstanden habe werden sie nicht direkt vertrieben sondern brechen auf bevor das passiert, entsprechend sollten sie so einiges dabei haben. Vielleicht auch Tragegestelle aus Holz oder so?
Und wie gefällt dir die Idee mit den schildern der toten Kämpfer? Wir hatten ja gesagt, dass es Verluste gegeben hat.
ZitatMüssen es Holztafeln sein oder haben sie das gleich in den Stein geritzt? (Und dann später nachgezogen)
Ich finde ja, es müsste Holz sein. Das haben wir nun auch überall so geschrieben. Wäre auch eine Erklärung für den relativ schnellen Verfall.
Zitat3 und 4 können natürlich auch recht ungenau bleiben, vielleicht als alte Frau oder so?
Das geht nicht, weil dann sicherlich ihr Großvater Ennius nicht mehr leben würde. Sie müsste noch ein junges Mädchen gewesen sein. Das ist ja auch das Besondere an ihr, dass sie schon sehr zeitig sehr wissend war ...
Zitat5. Am Pass finde ich eigentlich recht passend (), also auch an der geografischen Grenze. Und dann etwas weiter unten im ersten Tal dann die Unterkunft/Unterkünfte für die Priester
Zunächst ja nur für Ennius. Und ab wann dann die Tempel/Klosteranlage, die du auf der Karte neben Guntia eingezeichnet hast?
Zitat von Aliqua im Beitrag #31Ich meinte, weil du geschrieben hattest: Vielleicht haben sie erst mal etwas weiter in den Bergen gesiedelt ...
Achso, ja für mich ist eigentlich alles was etwas nördlichen von Guntia liegt "in den Bergen" das Tal ist ja auch von Bergen eingefasst und so. Also halt etwas weiter oben in dem Tal meinte ich.
ZitatUnd wie gefällt dir die Idee mit den schildern der toten Kämpfer? Wir hatten ja gesagt, dass es Verluste gegeben hat.
Meine Frage dabei wäre halt, wieso sie das mitschleppen, ich gehe davon aus das sie mit so viel wie sie mitnehmen konnten losgezogen sind, jeder so viel wie er tragen konnte. Wenn dann jemand stirbt konnte man dessen Zeug nur sehr bedingt mitnehmen, schwere Schilde vermutlich auch nur sehr bedingt. Gleichzeitig war mein Gedanke das sie unterwegs natürlich was essen und dann irgendwann so ein Tragegestell oder so frei wird, aber da könnten sie dann natürlich auch Schilde drauf packen. Hm, Brennholz hätten sie ja sich auch noch dabei.
ZitatZunächst ja nur für Ennius. Und ab wann dann die Tempel/Klosteranlage, die du auf der Karte neben Guntia eingezeichnet hast?
Der "Tempelberg" oder so neben Guntia hätte ich eigentlich allgemein für Religiöse Dinge gedacht. Die Klosteranlage für die Wartung des Schreins würde ich eigentlich eher in das Tal direkt unter dem Pass sehen.
Am besten du kopierst mal deine Karte und beschriftest die Stellen, die du meinst. In der Legende sollten nur die allgemeinen Dinge dargestellt werden.
Gut - also Holz, wäre kein Problem. Auf die Schilde bin ich gekommen, weil dann auch gleich noch ein Gedenken an die Gefallenen dabei wäre. Vielleicht haben sie sich deshalb mit dem schweren Zeug abgeschleppt.
Zitat von Aliqua im Beitrag #33Am besten du kopierst mal deine Karte und beschriftest die Stellen, die du meinst. In der Legende sollten nur die allgemeinen Dinge dargestellt werden.
Das Tal mit dem See, direkt unter dem Pass.
Aber ja, die Karte werde ich nochmals genauer überarbeiten, die habe ich damals recht schnell hingepfuscht, mal schauen ob ich am We dazu komme.
Zitat von Aliqua im Beitrag #35Wie weit denkst du, wird der Schrein von Guntia entfernt sein? ... Um mal ein Größenverhältnis zu haben.
Hm, ich habe mich von den Dimensionen grob am Rheintal orientiert (Bregenz-Splügen) die Entfernung von Guntia zum Pass währen dann etwa 100 km bzw .150km Straße. Das scheint mir dann doch etwas viel, vielleicht 70 km und 100 per Straße?
ZitatEr sollte vielleicht nicht direkt auf dem Pass liegen, sondern etwas unterhalb, vielleicht unter einem Felsvorsprung. Praktisch an die Stelle, wo die Guntianer das erste mal das gesamte Tal überblicken konnten.
Das hätte was...
ZitatWir müssen nur aufpassen, dass das, was wir zu Ennius, Sciara und dem Schrein gesagt haben, nicht jetzt schon widersprüchlich wird.
Guter Einwand.
Zitat» Ennius bleibt bei dem Schrein (Aber aus dem Standort des Schreins entwickelt sich doch nicht der Tempel?)
Nicht der Tempel, den Alcarinque gezeichnet hat, sondern eine eigene Tempelanlage.
Zitat» und ist der erste Priester von Guntius. (Lebt aber nicht im Tempel?)
Der wird erst gegen Ende oder nach seiner Lebenszeit gebaut, dachte ich. Oder komme ich hier durcheinander?
Zitat» Sciara wird mit Restaurierung und Pflege des Schreins beauftragt und versorgt ihn seiner Einsiedelei. (Wo muss sie also hin? Zum Tempel oder zum Schrein?)
Sie muss zum Tempel. Der Schrein ist ja der Religionsort, aber nicht der Wohnort der Beiden.
ZitatEnnius könnte natürlich auch ganz hardcore Held sein und beim Schrein bleiben und den Winter nicht überleben (Nescia mal wieder ) weshalb man dann halt ein Kloster oder Einsiedelei im Tal unten gründet um dort zu leben und den Schrein nur wenn er erreichbar ist besucht.
Das wäre natürlich möglich - selbst wenn er im Frühling hochgeht und einige Monate dort bleibt und dann stirbt, wäre es plausibel. Auch ein Gedenktempel wäre plausibel, genauso wie das mit dem Schrein. Er darf aber auch gerne selbst ein Häuschen bauen lassen (er hat ja nicht nur Sciara, sondern bestimmt auch andere Kinder/Enkel, die ihm ein Haus da in die Nähe hinsetzen können).
ZitatDas ließe sich sicher auch gut kombinieren, der Erste Gang zum Schrein wenn der Schnee weg ist und er wieder erreichbar um ihn wieder in Stand zu setzen, mit einem Fest das das "Gute" gesiegt hat.
Stimmt, da hast du Recht.
ZitatKlingt gut. Aber vielleicht nicht gleich im ersten Winter? Es steht ja geschrieben, dass er noch ziemlich alt wird.
Eben.
ZitatWir hatten uns ja dort noch nicht auf Zeiträume festgelegt. Also passt es ja vielleicht doch.
Eben, da sind wir noch recht flexibel.
ZitatVielleicht haben sie erst mal etwas weiter in den Bergen gesiedelt und sind dann erst in den ersten paar Jahrzehnten durch die etwas strengeren Winter, Lawinen etc dazu gezwungen worden raus zu ziehen, mit den Ureinwohnern so richtig in Kontakt zu treten und Guntia zu gründen?
Das ginge durchaus, fände ich jetzt nicht unplausibel. Die Frage wäre, wann genau dann "Null" anzusetzen.
Zitat1. Aufstellen der Tafeln kurz nach der Ankunft 2. Guntius Gottwerdung 3. Ennius Traum 4. Rekonstruktion der Tafeln durch Sciara 5. Und Bau eines steinernen Schreins 6. Ennius Tod
Jep.
Zitat» sie haben die Holztafeln kurz nach der Überquerung etwas unterhalb des Passes aufgestellt und sind weiter gezogen. (Gilt das als "kurz nach der Ankunft" und wo hatten sie das Holz im Hochgebirge her? Können es Schilder von gefallenen Kämpfern gewesen sein?)
So habe ich es mir jedenfalls vorgestellt. Holz können sie entweder vor Ort (Latschengewächse) schlagen oder eben wirklich mitgebrachtes Material verwenden.
ZitatZu 2. Muss terminiert werden, damit wir weiterspinnen können.
Jep...
ZitatZu 3. Wenn wir 2. wissen, können wir den Zeitpunkt des Traumes festlegen.
Jedenfalls ein paar Jahrzehnte später.
ZitatZu 4. Dann wissen wir auch, wie Sciara zu diesem Zeitpunkt war (sie wahr 12 bei Eintreffen im Tal).
Davon hängt dann ihre Biografie ab.
ZitatZu 5. Wo? Wir dachten bisher - "in den Bergen". Also nicht dort, wo der Tempelberg geplant ist.
Ne, ich hatte den Schrein/Tempel immer separat geplant gehabt :)
ZitatZu 6. Stirbt Ennius im ersten Winter in den Bergen oder später? Wie alt ist er dann?
Das wäre eben die Frage.
Zitat@Holz: da sehe ich eigentlich kein Problem, die ziehen ja mit ihrer ganzen Habe über den Berg, und zwar relativ kontrolliert, sowie ich das bisher verstanden habe werden sie nicht direkt vertrieben sondern brechen auf bevor das passiert, entsprechend sollten sie so einiges dabei haben. Vielleicht auch Tragegestelle aus Holz oder so?
So hätte ich es jetzt auch wahrgenommen, das heißt, sie könnten tatsächlich was dabei haben.
ZitatMüssen es Holztafeln sein oder haben sie das gleich in den Stein geritzt? (Und dann später nachgezogen)
Holz, weil ich irgendwie Ideen hatte, was man alles darum spinnen könnte, dass diese Holztafeln erst im Freien verwittern und dann auch im Schrein selbst irgendwie weiterverfaulen.
Zitat5. Am Pass finde ich eigentlich recht passend (), also auch an der geografischen Grenze. Und dann etwas weiter unten im ersten Tal dann die Unterkunft/Unterkünfte für die Priester
Genau.
ZitatDas geht nicht, weil dann sicherlich ihr Großvater Ennius nicht mehr leben würde. Sie müsste noch ein junges Mädchen gewesen sein. Das ist ja auch das Besondere an ihr, dass sie schon sehr zeitig sehr wissend war ...
Eben.
ZitatDer "Tempelberg" oder so neben Guntia hätte ich eigentlich allgemein für Religiöse Dinge gedacht. Die Klosteranlage für die Wartung des Schreins würde ich eigentlich eher in das Tal direkt unter dem Pass sehen.
Dito.
ZitatHm, ich habe mich von den Dimensionen grob am Rheintal orientiert (Bregenz-Splügen) die Entfernung von Guntia zum Pass währen dann etwa 100 km bzw .150km Straße. Das scheint mir dann doch etwas viel, vielleicht 70 km und 100 per Straße?
Ich hätte die Entfernung noch kleiner gesetzt, 70 km wäre ja im Spazierschritt mehr als eine Tagesreise, oder?
Zitat1. Aufstellen der Tafeln kurz nach der Ankunft 2. Guntius Gottwerdung 3. Ennius Traum 4. Rekonstruktion der Tafeln durch Sciara 5. Und Bau eines steinernen Schreins 6. Ennius Tod
Zu 3. Wenn wir 2. wissen, können wir den Zeitpunkt des Traumes festlegen.
Jedenfalls ein paar Jahrzehnte später.
Echt, so spät? Jetzt müssen wir aber wirklich mal Zahlen dahinterschreiben. Ich komme da nicht mehr mit.
ZitatSciara wird mit Restaurierung und Pflege des Schreins beauftragt und versorgt ihn seiner Einsiedelei. (Wo muss sie also hin? Zum Tempel oder zum Schrein?)
Sie muss zum Tempel. Der Schrein ist ja der Religionsort, aber nicht der Wohnort der Beiden.
Hatten wir nicht zu Ennius festgelegt, dass er beim Schrein bleibt und zu Sciara ihn dort besucht und verpflegt?
ZitatHm, ich habe mich von den Dimensionen grob am Rheintal orientiert (Bregenz-Splügen) die Entfernung von Guntia zum Pass währen dann etwa 100 km bzw .150km Straße. Das scheint mir dann doch etwas viel, vielleicht 70 km und 100 per Straße?
ZitatIch hätte die Entfernung noch kleiner gesetzt, 70 km wäre ja im Spazierschritt mehr als eine Tagesreise, oder?
Eine Tagestour finde ich glaubwürdig. Es ist ja nicht der Tempel, sondern der Schrein unterhalb des Passes. Da kommt man nicht so oft hin ...
>> Fazit: wir brauchen dringend Zeiten und Entfernungen in unseren Entwürfen.
ZitatEcht, so spät? Jetzt müssen wir aber wirklich mal Zahlen dahinterschreiben. Ich komme da nicht mehr mit.
Dachte ich mir jedenfalls. Können wir aber gegebenenfalls nach unten korrigieren. Dafür müssten wir eben wissen, wie lange Guntius regiert hat. Dafür warte ich aber auf @fruehstuecksflocke - der hat nämlich ein System ausgearbeitet, das er mal posten sollte ;-). Und für das System hätte ich gerne irgendwie Guntius als mythologischen Urheber.
ZitatHatten wir nicht zu Ennius festgelegt, dass er beim Schrein bleibt und zu Sciara ihn dort besucht und verpflegt?
Doch - ich wollte aber noch mal Schrein bzw später Tempel, den Tempel bei Guntia und die Unterkunft des Priesters bzw das spätere Kloster auseinanderhalten.
ZitatEine Tagestour finde ich glaubwürdig. Es ist ja nicht der Tempel, sondern der Schrein unterhalb des Passes. Da kommt man nicht so oft hin ...
Lass uns das mal sauber auflisten, damit wir uns nicht missverstehen:
Schrein
* wird etwas unter dem Passe errichtet, nachdem Guntius Ennius im Traum erschienen ist * er bleibt dort, um den Schrein zu behüten, Sciara besucht ihn dort * daraus entwickelt sich später ein Kloster oder ein Tempel?
Tempelanlage
* wird auf einem Hügel bei Guntia für die Ausübung ihres Götterkultes errichtet * dazu gehört eine Wohnanlage für den Priester (Nachfolger von Ennius)?
Du meinst bestimmt mich. Aber sorry, wir haben uns hier schon ein paar mal missverstanden und wenns dann erst in der Abstimmung ist, ist es so mühsam, das wieder aufzuklären. Deshalb bin ich so penetrant beim Dokumentieren.
Jetzt fehlen noch die Entfernungen und die Zeiten ...
Ne, ich meinte wirklich mich *G*. Das Real Life fordert gelegentlich Tribute und ich merke jetzt erst, wie anstrengend das Ganze ganz allein ist, ohne Fruestuecksflocke -.-
ZitatAber sorry, wir haben uns hier schon ein paar mal missverstanden und wenns dann erst in der Abstimmung ist, ist es so mühsam, das wieder aufzuklären. Deshalb bin ich so penetrant beim Dokumentieren.
Finde ich eher gut :D
ZitatJetzt fehlen noch die Entfernungen und die Zeiten ...
Genau. Mit denen bin ich leider sowas von lausig :/ Ich kann nur so ungefähr sagen, dass ich in vier Stunden langsam ca. 15-20 km herumbringe und daraus ein wenig Entfernungen schätzen kann.
Ich meinte auch die Zeiten auf unserem Zeitstrahl. Wann passiert was ... nur dann kann man es den anderen Geschehnissen sauber zuordnen.
Also Vorschlag zum Zerpflücken und Ergänzen:
Holztafeln > Schrein
* kurz nach der Ankunft im Alvatal (um 0) * Holzschilde oder andere Tafeln unter einem Felsvorsprung etwas unter dem Pass * Guntius Gang ins Licht - wann und wie alt ist Guntius da? * Ennius Traum - wann und wie alt ist Ennius da?
Schrein > Tempel
* wird etwas unter dem Passe errichtet, nachdem Guntius Ennius im Traum erschienen ist - wann? * daraus entwickelt sich später ein Tempel - wann? * es dauert ca. 1,5 Tage, dorthin zu pilgern, ca. 100 km von Guntia entfernt
Einsiedelei > Klosteranlage
* Ennius bleibt in der Nähe des Schreins - wie lange und wie alt ist er als er stirbt? * Sciara besucht ihn dort * daraus entwickelt sich später das Kloster - wann?
Tempelanlage
* wird später auf einem Hügel bei Guntia für die Ausübung ihres Götterkultes errichtet - wann ungefähr?
Ich glaube, damit wir uns hier nicht völlig zerfransen, mache ich einen Thread für Guntius' Apocolocyntosis - äh, Apotheose auf. Dann können wir in aller Ausführlichkeit bereden, nach wie vielen Jahren der Gute ins Licht geht und dann hierher mit einem Fixpunkt zurückkehren, mit dem wir arbeiten können. Mein Kopf hat nämlich gerade so einen Knoten o.O
Als wir Sciara entworfen haben, haben wir ja schon einmal Gedanken zum Alter von Guntius und Ennius entwickelt. Jetzt müssen wir schauen, ob das noch passt und dann geht es voran ...
Viridiana - die OpenSource-Welt
»
Guntia und Umland
»
Mythologie und Religion
»
Der Guntius-Schrein im Gebirge
Thema abonnieren
Thema drucken
19.09.2013 09:57
antworten
Anilumá - sei gegrüßt mit Herz und Licht!
), also auch an der geografischen Grenze. Und dann etwas weiter unten im ersten Tal dann die Unterkunft/Unterkünfte für die Priester
