• Architektur und Handwerk • Baumaterial und Rohstoffe • Umland von Guntia, Standorte • Kommunikation, insbesondere Signaltürme • Der Guntius-Schrein
Schriftliche Zusammenfassung / Text fürs Wiki:
Nach der Überquerung des Passes und mit der ersten Ansiedlung hatten die Neuankömmlinge das Bedürfnis, sich gegen eventuelle Verfolger aus Nescania zu schützen. Um die Passstraße kontrollieren zu können, errichteten sie in aller Eile eine hohe Mauer aus Baumstämmen und versiegelten damit den Eingang zum Tal. Ein Turm erlaubte den Blick über diese Palisade zum Pass, so dass potentielle Eindringlinge schon von Weitem ausgemacht werden konnten. Damit war der Grundstein für eine kleine effektive Festung gelegt. Sie wurde bald um Unterkünfte für die Wächter, die dort zurücklassen wurden, erweitert und zu einem Fort ausgebaut. Man gab ihr den Namen Arke, was für wehrhaft in dieser Sprache steht, und den Pass nannte man Arkenpass. Zwischen 50 und 60 a.u.c. wurde ein gut verschließbares Tor eingebaut, um Zugang zum Schrein weiter oben zu haben, der bis dahin sich selbst überlassen war und zu verrotteten drohte.
Um 300 beginnt der Ausbau und die Verstärkung der Festung mit Felsgestein aus der Umgebung, um sie weniger anfällig für Verwitterung zu machen. Zu dieser Zeit hatte sie allerdings kaum noch Bedeutung als wehrhafte Festung. Die Arke diente eher als Station auf dem Pilgerweg zum Guntius-Schrein oberhalb des Tals.
Erst mit der Entwicklung Guntias zu einer reichen Handelsmacht und den ersten Expansionsplänen wurde man sich der Bedeutung der Festung für die Machtdemonstration bzw. als Verteidigungskraft wieder bewusst und baute die Arke komplett zu einer Steinbastion aus.
Skizze: wird nachgereicht, wenn alle Standorte des oberen Tals eingezeichnet sind
Insgesamt gefällt mir die Beschreibung sehr gut, nur die Palisade/Mauer will mir nicht so recht gefallen, das klingt so nach der Großen Mauer in Westerros, wenn auch mühsam, finden sich sicher auch andere Wege neben dem Passweg und das ganze Gebirge/Tal einzumauern ist auch eher unwahrscheinlich.
Außer die Landschaft ist wirklich unglaublich passend dafür, da will mir aber grad nichts so wirklich sinnvolles einfallen.
Nein, das ganze Tal soll nicht eingemauert werden. Eben nur am Ende des Passweges zwischen zwei Berhängen. Das Tal beginnt dort ziemlich schmal. Ich kann mir das anhand deiner Zeichnung eigentlich richtig gut vorstellen.
Ich frage mich langsam, ob ich ECHT die Einzige bin, die keine Ahnung von Westeros hat...... was ist mit der Mauer dort?
Wobei es für mich nicht klang, als würde das ganze Tal abgemauert. Vieleicht gibt es nur einen Pass, der offiziell halbwegs begehbar ist - so Partisanentruppenverbände kommen eh überall vorbei, aber darüber müssen wir noch nicht nachdenken, glaube ich.
Zitat von Evanesca Feuerblut im Beitrag #4Ich frage mich langsam, ob ich ECHT die Einzige bin, die keine Ahnung von Westeros hat...... was ist mit der Mauer dort?
Bist du nicht. Was ich aber gut finde. Dann kann man unbeschwert fantasieren ...
ZitatWobei es für mich nicht klang, als würde das ganze Tal abgemauert. Vieleicht gibt es nur einen Pass, der offiziell halbwegs begehbar ist - so Partisanentruppenverbände kommen eh überall vorbei, aber darüber müssen wir noch nicht nachdenken, glaube ich.
Viridiana - die OpenSource-Welt
Thema abonnieren
Thema drucken
01.10.2013 23:30 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2013 23:31)
Anilumá - sei gegrüßt mit Herz und Licht!
antworten
