Sollte wohl auch im richtigen Themenbereich festgehalten werden, damit wir das Ding nicht aus den Augen verlieren. Evanesca hat hier eine erste, ungefähre Skizze gepostet: Zeitrechnung - von der Stadtgründung an
Ich würde dieser Darstellung von Guntias Umland zustimmen. Die Berge im Norden bilden eine natürliche Grenze und schützen vor Feinden. Weiters ist es im Gebirge auch möglich, nach Erzen zu schürfen und der Pass ist ein guter Handelsknoten (für Zölle etc.) und auch ein idealer Verteidigungspunkt. Die grünen Wiesen ermöglichen Landwirtschaft. Der Fluss bildet eine natürliche Grenze gen Süden und schützt ebenfalls die neue Siedlung. Außerdem ist damit eine stete Versorgung mit Trinkwasser gewährleistet, und er kann auch für Kanalisationszwecke genutzt werden. Außerdem, je nach Größe des Stroms, wäre Flussschifffahrt eine Überlegung... Der Wald schließlich liefert Nahrung, Schutz und Baumaterial.
Dadurch hätte Guntia eine behütete, aber gut versorgte Umgebung - ein idealer Platz also, um den Aufstieg zum mächtigen Stadtstaat zu schaffen, oder?
Si philosopharis, bene est. (...) Sine hoc aeger est animus. -- Seneca, Epistulae Morales ad Lucilium 15,1
So ist es! Ich hänge noch mal meinen Entwurf an - ist aber nur eine sehr grobe Paint-Skizze:
Die Berge und der Fluss brauchen ja auch einen Namen (und eventuell auch der Wald? Bin mir nicht sicher, inwieweit es zur Antike passen würde, Wälder zu benennen...). Außerdem hätte ich ein paar allgemeine Überlegungen: Angelehnt an diesen Beitrag da: Zeitrechnung - von der Stadtgründung an dachte ich, dass es beispielsweise sinnvoll wäre, die Bergkette nicht nur direkt nördlich von Guntia zu stellen, sondern dass das Ganze eine recht lange Gebirgskette wäre, die die Feinde davon abhält, in Guntia einzufallen (da es weder über den Berg leicht für Krieger wäre noch um den Berg herum, wenn der nur lang genug ist).
Grad Flüsse hatten in der Antike oft ihren eigenen kleinen Flussgott. Dieser gehörte zwar nicht zur Hauptgötterriege, spielte in den Kulten der an den Fluss angrenzenden Ortschaften aber durchaus eine wichtige Rolle. Zu überlegen wäre wohl auch, ob noch andere Kulturen an diesem Fluss siedeln bzw. siedelten, und ob die Guntier als Neulinge nicht einfach den Namen des Flusses übernommen haben...
Dem Wald würde ich durchaus einen Namen geben. Einfach, weil man sich dadurch besser orientieren kann. Ob wir dabei einen Gott huldigen, eine natürliche Begebenheit oder ein geschichtliches Ereignis vorziehen, ist ja egal.
Einer Ausweitung der Bergkette stimme ich aus den von dir genannten Gründen zu.
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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3Dem Wald würde ich durchaus einen Namen geben. Einfach, weil man sich dadurch besser orientieren kann. Ob wir dabei einen Gott huldigen, eine natürliche Begebenheit oder ein geschichtliches Ereignis vorziehen, ist ja egal.
Stimmt. Und vielleicht haben die Guntianer ja auch einen Hang dazu, bestimmte Bäume zu heiligen oder im Baum Nymphen zu vermuten (oder von uns selbst noch zu erfindende andere Waldgeister - was hälst du von "Genia Silva" oder irgendwas in der Richtung?)
Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #3Grad Flüsse hatten in der Antike oft ihren eigenen kleinen Flussgott. Dieser gehörte zwar nicht zur Hauptgötterriege, spielte in den Kulten der an den Fluss angrenzenden Ortschaften aber durchaus eine wichtige Rolle. Zu überlegen wäre wohl auch, ob noch andere Kulturen an diesem Fluss siedeln bzw. siedelten, und ob die Guntier als Neulinge nicht einfach den Namen des Flusses übernommen haben...
Hm... es wäre vorerst zu kompliziert, noch irgendeine andere Kultur anzunehmen, die den Fluss mitgenutzt hat. Oder? Was hälst du von einem Flussnamen, der sich daran anlehnt? http://www.albertmartin.de/latein/?q=alveus
Hm, man könnte den Wald nach seiner Beschaffenheit benennen, z.B. Düsterforst, Buchhain und wie sie in einschlägigen Fantasywelten halt so heißen. Oder nach einem Ereignis, das dort stattfand. In meiner Heimat heißt z.B. eine Waldgegend "Galgenhügel", weil dort im Wald die Verbrecher gehäng wurden. Andererseits siedelt aber vielleicht auch irgendjemand im Wald oder so, sodass er dann vielleicht einfach "Gertruds Wald" oder "Helmuts Buch" etc. heißen könnte. Das wären mal die Benennungsvarianten, jetzt sollten wir uns einigen und uns einen tollen Namen ausdenken.
Waldgeister machen wir dann später ;-)
Zitat Hm... es wäre vorerst zu kompliziert, noch irgendeine andere Kultur anzunehmen, die den Fluss mitgenutzt hat. Oder? Was hälst du von einem Flussnamen, der sich daran anlehnt? http://www.albertmartin.de/latein/?q=alveus
Hm, wenn wir sie Alva nennen? Und eine Flussgöttin draus machen?
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Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #5Hm, man könnte den Wald nach seiner Beschaffenheit benennen, z.B. Düsterforst, Buchhain und wie sie in einschlägigen Fantasywelten halt so heißen. Oder nach einem Ereignis, das dort stattfand.
Das wäre halt die Frage... Das Blöde ist, dass mir aktuell nichts einfällt, da müsste ich noch eine Weile drüber brainstormen. Prinzipiell bin ich aber gegen "einschlägige" Benennungen - und "Düsterforst" etc. passt vom Klang her nicht so recht zu einem lateinisch angehauchten Völkchen *g*. Andererseits ist der Schwarzwald ja auch nur ein "Düsterforst" in Grün.....
Zitat von fruehstuecksflocke im Beitrag #5Hm, wenn wir sie Alva nennen? Und eine Flussgöttin draus machen?
Alva ist gekauft, würde ich sagen :). Und der Fluss ist dann einfach ebenfalls "die Alva", oder?
Wollte eigentlich grad die Diskussion für die Abstimmung zusammenfassen, da sehe ich, dass der Wald noch keinen Namen hat...
Zitat Das wäre halt die Frage... Das Blöde ist, dass mir aktuell nichts einfällt, da müsste ich noch eine Weile drüber brainstormen. Prinzipiell bin ich aber gegen "einschlägige" Benennungen - und "Düsterforst" etc. passt vom Klang her nicht so recht zu einem lateinisch angehauchten Völkchen *g*. Andererseits ist der Schwarzwald ja auch nur ein "Düsterforst" in Grün.....
Was wäre, wenn der Wald einfach keinen Namen hat? Nicht jeder Wald hat herausragende Eigenschaften, wie besonders düster zu sein oder dass lauter Buchen drin stehen. Wie wäre es einfach mit dem Namen "Die südlichen Wälder", um von Guntia aus auf ihre Lage zu verweisen? Es gibt ja sicher auch im Norden, bei den Bergen, eine Menge Wald, das wäre dann halt der nördliche Wald, über dem sich dann die Berge erheben...
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Liegt es in dem Fall in einer Flußschlaufe oder "knickt" der Fluss da einfach ab?
Wäre es ok wenn ich da mal versuche eine grobe Karte des Umlandes zu machen? Das mache ich immer gerne
Also im Norden ein Gebirge, so ein richtiges wie die Alpen oder eher ewtas kleiner?
Ein Fluß der die Stadt teils umfließt... hm kommt der aus dem Tal (sonst müsste Guntia recht weit weg von den Bergen liegen)? Dann müsste dieses relativ groß sein und am Ende irgendwo in den Pass münden. Schön klassische Passtraße wie die legendäre ViaMala? Guntia würde dann mehr oder weniger am Ausgang des Tales liegen, kleinere Bauerndörfer wären eher im Tal als außerhalb weil sie da durch die Stadt geschützt wären. Guntia selbst liegt auf einer kleiner Anhöhe(Schmelzwasser etc), breitet sich aber bereits etwas nach unten ins Tal aus.
Von Europa ausgehend würde da erst mal alles was nicht gerodet wurde und kein Sumpft ist, bewaldet sein.
Das wäre jetzt so grob meine Vorstellung anhand von dem was ihr geschrieben habt, passt da so etwa in das Bild?
@Waldnamen: Da würde ich ja dazu tendieren diesen irgendwelche Götter oder Naturgeisternamen zu geben, da diese aber noch nicht existieren ist Südwald ganz gut um zu wissen wovon wir reden. *g*
Zitat Liegt es in dem Fall in einer Flußschlaufe oder "knickt" der Fluss da einfach ab?
Ich wäre eher für die Schlaufe.
ZitatWäre es ok wenn ich da mal versuche eine grobe Karte des Umlandes zu machen? Das mache ich immer gerne
Klar! Wenn deine Karte ins Wiki kommt, muss da eben das kleine Viridiana-Icon drauf.
ZitatAlso im Norden ein Gebirge, so ein richtiges wie die Alpen oder eher ewtas kleiner?
Ich würde schon sagen, dass es ziemlich hoch und ziemlich gebirgig sein sollte. So, dass mit antiken Mitteln man zwar drüberkann, aber nicht ohne Strapazen. Ähnlich wie Hannibal über die Alpen ging. Also schon ein "richtiges".
ZitatEin Fluß der die Stadt teils umfließt... hm kommt der aus dem Tal (sonst müsste Guntia recht weit weg von den Bergen liegen)? Dann müsste dieses relativ groß sein und am Ende irgendwo in den Pass münden.
DAS ist eine gute Frage... Ich hätte gedacht, dass der Fluss in den Bergen selbst entspringt. @fruehstuecksflocke ? Wie siehst du das?
ZitatSchön klassische Passtraße wie die legendäre ViaMala?
Durch so eine Straße wären die Guntianer eingewandert - also das bräuchten wir auf jeden Fall.
ZitatGuntia würde dann mehr oder weniger am Ausgang des Tales liegen, kleinere Bauerndörfer wären eher im Tal als außerhalb weil sie da durch die Stadt geschützt wären.
Dachte ich mir auch so ähnlich.
ZitatVon Europa ausgehend würde da erst mal alles was nicht gerodet wurde und kein Sumpft ist, bewaldet sein.
Genau.
ZitatDas wäre jetzt so grob meine Vorstellung anhand von dem was ihr geschrieben habt, passt da so etwa in das Bild?
Sogar ziemlich gut :D
Zitat@Waldnamen: Da würde ich ja dazu tendieren diesen irgendwelche Götter oder Naturgeisternamen zu geben, da diese aber noch nicht existieren ist Südwald ganz gut um zu wissen wovon wir reden. *g*
Ok sehr gut, dann werde ich mich heute Abend einfach mal dran setzten und ein bisschen herumprobieren.
Tendenziell eher in die realistische oder eher in die Fantasyrichtung? Da liegen nämlich Welten (sorry für das schlechte Wortspiel) dazwischen...
Hm, bei der Passfestung, die es laut Wiki da oben gibt bin ich grad etwas am grübeln. Als Kind der Alpen würde ich diese bei einem großen Gebirge gerne als Inspiration nehmen, da fallen mir aber eigentlich keine Passfestungen (im Netz findet sich dazu treffenderweise auch nur Fantasydinge) ein, einfach weil der Weg so mühsam und beschwerlich ist, das man da nicht mal einfach so mal mit einem Heer drüber kommt, entsprechend würde vermutlich ein Wachturm weiter unten genügen?
ZitatTendenziell eher in die realistische oder eher in die Fantasyrichtung?
Weiß nicht, wie fruestuecksflocke das sieht, aber tendenziell wäre erstmal eine realistische Karte zum Arbeiten gut :). Die "hübschere" Fantasyversion kann ja immer noch folgen.
Zitat einfach weil der Weg so mühsam und beschwerlich ist, das man da nicht mal einfach so mal mit einem Heer drüber kommt, entsprechend würde vermutlich ein Wachturm weiter unten genügen?
Die geplante Festung hätte ja auch eher einen rituellen Charakter, da müsste ein Schrein für den Schneebringer stehen. Eine Zwischenlösung wäre da ein Tempel weiter oben und ein Wachturm weiter unten - oder?
ZitatWeiß nicht, wie fruestuecksflocke das sieht, aber tendenziell wäre erstmal eine realistische Karte zum Arbeiten gut :). Die "hübschere" Fantasyversion kann ja immer noch folgen.
Seh ich ähnlich :)
ZitatDie geplante Festung hätte ja auch eher einen rituellen Charakter, da müsste ein Schrein für den Schneebringer stehen. Eine Zwischenlösung wäre da ein Tempel weiter oben und ein Wachturm weiter unten - oder?
Der Pass ist halt der einzige Weg in den Norden und somit sollte er wohl bewacht werden, falls der Gottesstaat nach Süden expandieren will. Ich weiß nicht, ob ich Tempel und Wachturm separieren würde... irgendwo müsste der Priester ja auch bleiben, der den betreut. Vielleicht könnte man auf dem Pass einen Schrein haben, der von einem Priester, der von einer tiefergelegenen kleinen Festung/Wachturm aus regelmäßig hinaufsteigt, betreut wird?
Si philosopharis, bene est. (...) Sine hoc aeger est animus. -- Seneca, Epistulae Morales ad Lucilium 15,1
Zitat irgendwo müsste der Priester ja auch bleiben, der den betreut
Stimmt auch wieder...
ZitatVielleicht könnte man auf dem Pass einen Schrein haben, der von einem Priester, der von einer tiefergelegenen kleinen Festung/Wachturm aus regelmäßig hinaufsteigt, betreut wird?
Das hängt nun sehr damit zusammen wie oft der Priester da etwas zu tun hat, Alpenpässe sind auch heutzutage im Winter oft geschlossen, in der antiken Welt wäre das im Winter Selbstmord bzw. schlicht unmöglich gewesen da rauf zu kommen. Ich gehe mal von keinen ausgebauten Asphaltstraßen sondern simplen Saumpfaden aus.
Die mir bekanntesten Pässe, der St.Bernardino und der St.Gotthard Pass (beide wohl seit der Steinzeit begangen) sind erstaunlich ähnlich erreichbar: Beide führen erst mal durch eine fiese Schlucht, dann nochmals durch ein mehr oder weniger flaches Tal und erst dahinter dann zum richtigen Pass hoch. In dem Tal würde ich zwar auch nicht überwintern wollen, da schiene mir so ein Wachturm wesentlich sinnvoller (da sehen auch real welche), ggf. dann eine Klause weiter oben die im Sommer bezogen werden kann, vielleicht am Fuße eines Gletschers um dem Schneegott ruhig zu stimmen?
Wie gesagt, über so einen Pass fällt niemand einfach so mal ein, schon gar nicht wenn die Talschaften bewohnt sind. (Wie schaut es eigentlich mit Handel mit dem Norden aus?)
ZitatDas hängt nun sehr damit zusammen wie oft der Priester da etwas zu tun hat, Alpenpässe sind auch heutzutage im Winter oft geschlossen, in der antiken Welt wäre das im Winter Selbstmord bzw. schlicht unmöglich gewesen da rauf zu kommen. Ich gehe mal von keinen ausgebauten Asphaltstraßen sondern simplen Saumpfaden aus.
Stimmt, darüber sollten wir uns einig werden, wie oft da jemand raufmuss. Ich nehme auch nicht an, dass so ein abgelegener Tempel von den Einwohnern oft aufgesucht wird. Davon hängt die Lebensmittelversorgung in der Antike aber mit ab, soweit ich mich erinnern kann.
ZitatIn dem Tal würde ich zwar auch nicht überwintern wollen, da schiene mir so ein Wachturm wesentlich sinnvoller (da sehen auch real welche), ggf. dann eine Klause weiter oben die im Sommer bezogen werden kann, vielleicht am Fuße eines Gletschers um dem Schneegott ruhig zu stimmen?
Das klingt für mich machbar :).
Zitat(Wie schaut es eigentlich mit Handel mit dem Norden aus?)
Wird eher schwierig bis unmöglich sein. Ich denke, WENN gehandelt wird, dann höchstens Luxusgüter, da man für Nahrung/Gerätschaften des täglichen Lebens nicht den gefahrvollen Weg über den Pass nehmen würde.
Je nach Aufbau wäre natürlich auch das Tal über der Schlucht im Winter nicht erreichbar, aber dafür hätten sie dann ja den Priester, der die Opferungen darbringt oder so.
Hm, Handel wäre vermutlich ein eigener Punkt, wo würde der denn hinpassen? Ins Umland oder die Stadt selber?
ZitatJe nach Aufbau wäre natürlich auch das Tal über der Schlucht im Winter nicht erreichbar, aber dafür hätten sie dann ja den Priester, der die Opferungen darbringt oder so.
Eben, nur muss der halt auch irgendwie über den Winter kommen, falls das Tal dann abgeschnitten ist...
ZitatHm, Handel wäre vermutlich ein eigener Punkt, wo würde der denn hinpassen? Ins Umland oder die Stadt selber?
Das wäre fast ein neues Unterforum wert. Ich frag nachher meinen Co und richte bei grünem Licht eins ein :).
Eben, nur muss der halt auch irgendwie über den Winter kommen, falls das Tal dann abgeschnitten ist...[/quote] Naja, da kann man ja Lebensmittel und so unterbringen bzw. könnte es dort oben ja auch ein kleines Dorf geben ... oder gar so etwas wie ein Kloster?
Wie man das nennt wäre wieder etwas anderes, aber da wären sie etwas abgeschieden, wären Selbstversorger (auch wenn sie Lebensmittel nicht ablehnen würden) und hätten noch die Möglichkeit eines Signalfeuers sollte vom Norden her was kommen. *rumfantasier*
@Handel: Hm, vielleicht allgemein ein Unterforum für alle Kontakte mit außen?
ZitatNaja, da kann man ja Lebensmittel und so unterbringen bzw. könnte es dort oben ja auch ein kleines Dorf geben ... oder gar so etwas wie ein Kloster?
Sowas dürfte es auch im Altertum schon gegeben haben, auch wenn es unter einem anderen Namen lief. Halte ich also beides (Minidorf und Kloster) für plausibel.
ZitatWie man das nennt wäre wieder etwas anderes, aber da wären sie etwas abgeschieden, wären Selbstversorger (auch wenn sie Lebensmittel nicht ablehnen würden) und hätten noch die Möglichkeit eines Signalfeuers sollte vom Norden her was kommen. *rumfantasier*
Eben, das wäre perfekt...
Zitat@Handel: Hm, vielleicht allgemein ein Unterforum für alle Kontakte mit außen?
Also "Diplomatie und Handel"? Würde für den Anfang ja genügen, trennen kann man es bei Bedarf immer noch.
So, jetzt habe ich es doch noch geschafft, die Berge haben mir etwas Kopfzerbrechen bereitet, hoffe es ist etwa erkenntlich wie ich mir das gedacht habe.
Guntia wäre also der große Kreis unten, links davon der Tempelbezirk (oder Friedhof, oder beides etc), die kleinen Kreise wären dann Dörfer bzw kleine Weiler. Grün wäre dann gerodetes, fruchtbares Acker- und Weideland. In den Bergen beginnt dann natürlich nicht gleich der Fels sondern Wälder, da wäre also wohl noch viel Platz für mehr Land und Ortschaften. Inwieweit so viel freies Land schon sinnvoll ist weiß ich nicht...
Südlich der Berge (auch hier ist der Übergang zu den Hügeln natürlich fließender) hätte ich mir gedacht das Primär die erhöhten Regionen, also Hügelland, bewirtschaftet wird, da der unregulierte Fluß einiges an Schwemmland hat, was wohl zu Sumpfigen Gebieten, Auenwäldern etc führt. Straßen habe ich nun, bis auf den Pass, noch keine eingezeichnet.
Alcarinque
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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13.09.2012 11:44 (zuletzt bearbeitet: 13.09.2012 11:47)
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